von Walter G. Pfaus

Eigentlich ist der Buchhändler Samuel Geist ein ganz verträglicher Zeitgenosse. Doch wenn er schon mit der morgendlichen Post die Ankündigung der alljährlichen Mieterhöhung bekommt und kurz darauf erfährt, dass das Altersheim zugunsten des neuen Rathauses abgerissen werden soll, so bringt ihn das schwer auf die Palme. Gemeinsam mit seinem Freund mobilisiert er Familie und Bekannte, um die unsozialen Pläne des Bürgermeisters u vereiteln. Die Aktion „Don Quixote“ rollt an und überrollt den Bürgermeister samt seiner Rathausneubauplanungen.

Mitwirkende: Isolde Baur, Franz Denzel, Lydia Forstenhäusler, Berthold Kranz, Maria Kranz, Wolfgang Mast, Ingrid Nothelfer, Franz Ott, Sabine Riedmüller, Gerold Wiedenmann
Inszenierung: Gerold Wiedenmann

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Weitere Stücke

Das schwäbische Paradies

In Manfred Eichhorns „Das schwäbische Paradies“ gewinnt Wengerter Stiegele beim Kartenspiel zwanzig Lebensjahre. Doch Petrus, der himmlische Verwalter, hat ein Problem mit dieser Abmachung und versucht, Stiegele das Jenseits schmackhaft zu machen. Bei einem Besuch im paradiesischen Schwabenland erkennt Stiegele, was ihn wirklich erwartet.
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Ein turbulentes Wochenende

In Walter G. Pfaus‘ „Ein turbulentes Wochenende“ lebt Peter Hölzle seit zwei Jahren arbeitslos und wird von seiner Frau Gisela und Schwiegermutter gedrängt, etwas zu ändern. Als seine Lottozahlen gezogen werden, träumt er von Reichtum, doch Gisela hat den Schein längst nicht abgegeben. Letztlich finden sie mit einem Jobangebot von Peters Freund und dem Sparbuch der Schwiegermutter zurück zum Familienfrieden.
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