von Michael Henschke

In der Krimikomödie „Mord ist (k)ein Kinderspiel“ wird die Geschichte von einem Kindergeburtstag erzählt, der unerwartet in ein Mordkomplott verwickelt wird. Die Handlung dreht sich um eine Gruppe von Eltern und Kindern, die zu einer Feier eingeladen sind. Was als fröhliches Beisammensein beginnt, verwandelt sich schnell in ein Chaos, als ein unerwarteter Todesfall eintritt.

Die Protagonisten müssen sich in der unübersichtlichen Situation zurechtfinden und versuchen, den Mord aufzuklären. Dabei entfalten sich überraschende Wendungen und die Charaktere werden mit ihren eigenen Geheimnissen konfrontiert. Henschke nutzt Humor und spannende Elemente, um die dynamischen Beziehungen zwischen den Figuren zu beleuchten und gleichzeitig das Thema der Kriminalität aufzugreifen.

Das Stück thematisiert die Absurditäten des Lebens und wie aus einem harmlosen Anlass schnell ernste Probleme entstehen können. Es verbindet Kriminalgeschichte mit Komödie und sorgt für ein unterhaltsames Erlebnis, das sowohl zum Lachen als auch zum Miträtseln einlädt. Am Ende wird der Mörder entlarvt, und die Figuren müssen die Konsequenzen ihrer Handlungen und die Bedeutung von Freundschaft und Vertrauen überdenken.

„Mord ist (k)ein Kinderspiel“ bietet eine spannende und amüsante Perspektive auf die Herausforderungen, die selbst die scheinbar harmlosesten Situationen mit sich bringen können.

Mitwirkende: Roswitha Branz, Erika Brauchle/ Ingrid Nothelfer, Franz Denzel, Stefan Epple, Lydia Forstenhäusler, Berthold Kranz, Maria Kranz, Wolfgang Mast, Franz Ott, Gerold Wiedenmann
Inszenierung: Gerold Wiedenmann

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